Offset |
Length |
Description |
0x00 |
3 bytes |
Part of the bootstrap program. |
0x03 |
8 bytes |
Optional manufacturer description. |
0x0b |
2 bytes |
Number of bytes per block (almost always 512). |
0x0d |
1 byte |
Number of blocks per allocation unit. |
0x0e |
2 bytes |
Number of reserved blocks. This is the number of blocks on the disk that are not actually part of the file system; in most cases this is exactly 1, being the allowance for the boot block. |
0x10 |
1 byte |
Number of File Allocation Tables. |
0x11 |
2 bytes |
Number of root directory entries (including unused ones). |
0x13 |
2 bytes |
Total number of blocks in the entire disk. If the disk size is larger than 65535 blocks (and thus will not fit in these two bytes), this value is set to zero, and the true size is stored at offset 0x20. |
0x15 |
1 byte |
Media Descriptor. This is rarely used, but still exists. . |
0x16 |
2 bytes |
The number of blocks occupied by one copy of the File Allocation Table. |
0x18 |
2 bytes |
The number of blocks per track. This information is present primarily for the use of the bootstrap program, and need not concern us further here. |
0x1a |
2 bytes |
The number of heads (disk surfaces). This information is present primarily for the use of the bootstrap program, and need not concern us further here. |
0x1c |
4 bytes |
The number of hidden blocks. The use of this is largely historical, and it is nearly always set to 0; thus it can be ignored. |
0x20 |
4 bytes |
Total number of blocks in the entire disk (see also offset 0x13). |
0x24 |
2 bytes |
Physical drive number. This information is present primarily for the use of the bootstrap program, and need not concern us further here. |
0x26 |
1 byte |
Extended Boot Record Signature This information is present primarily for the use of the bootstrap program, and need not concern us further here. |
0x27 |
4 bytes |
Volume Serial Number. Unique number used for identification of a particular disk. |
0x2b |
11 bytes |
Volume Label. This is a string of characters for human-readable identification of the disk (padded with spaces if shorter); it is selected when the disk is formatted. |
0x36 |
8 bytes |
File system identifier (padded at the end with spaces if shorter). |
0x3e |
0x1c0 bytes |
The remainder of the bootstrap program. |
0x1fe |
2 bytes |
Boot block ’signature‘ (0x55 followed by 0xaa). |
Hallo,
das ist eine sehr umfangreiche tolle Seite. Ich den Webserver lighttpd installiert und getestet – alles läuft wie beschrieben. Beim Testen meiner eigenen PHP Seiten, habe ich festgestellt, dass Links mit Variablen z.B. test.php?var1=3 die Variable nicht übergeben. Mus ich dazu in der Lighttpd.config weitere Änderungen vornehmen?
Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen, denn ich kenne mich weder mit Linux noch mit WebServer gut aus.
Grüße
Frank
Hey,
mmmh habe ich noch nicht wirklich ausprobiert. Da kann ich dir selber nichts zu sagen, sorry.
Aber schau mal vielleicht hilft dir das hier weiter:
http://redmine.lighttpd.net/projects/1/wiki/Docs_ModRewrite
Gruß
Daniel
Hallo Daniel,
mit ModRewrite kann die URL umgebaut werden, bevor sie ausgeführt wird. Bei meinem Problem mit PHP und GET hilft das nicht. Derzeit glaube ich noch immer, dass der Lighttpd-Konfiguration etwas fehlt, aber was…
Grüße
Frank
Hallo,
ich habe schon seit einiger Zeit mit Python auf dem Raspberry Pi programmiert. Jetzt würde ich gerne mit Java anfangen. Ich finde aber keine gute Seite im Internet, wo erklärt wird, wie man es installieren kann. Außerdem habe ich meinen Raspberry Pi nicht ans Internet angeschlossen. Kann ich mir Java vielleicht am Windows-PC downloaden und dann mit einem USB-Stick auf den Raspberry Pi laden?
LG
Mathias
Hey Mathias,
mmh da weiß ich jetzt auch nicht weiter.
Besteht nicht eben die Möglichkeit den Pi ans Netz zu hängen und die Java Maschine zu installieren?
Den eigentlichen Java Code kannst du dann ja am Rechner schreiben und aufs Pi kopieren und schließlich da ausführen.
Gruß
Daniel
Hi,
danke für die Antwort! Werde mal sehen ob ich mir noch einen W-LAN Stick für den Raspberry Pi besorge und mir Java runterlade.
Mathias
Hi
Sehr informative Seite.
Da einer meiner Pi repariert werden muß fand ich den Schaltplan sehr hilfreich.
Gibt es eigenlich auch einen Bestückungsplan dazu?
Danke
Hallo Andre,
mmh also ich habe bisher keinen gefunden. Wofür brauchst du den einen Bestückungsplan? Die Kennzeichnung der Bauteile sind doch alle auf dem Board zu finden (oder meinst du vielleicht eine BOM – also Stückliste).
Gruß
Daniel
Da mir vor ein paar Tagen der Raspberry Pi durch Überlastung abgestürzt ist, habe ich jetzt ein kleines Python-Programm entwickelt, dass bei zu großer Hitzte ein kleines GUI-Fenster öffnen soll. Zum auslesen der Prozessor-Temperatur habe ich die Datei
/sys/class/thermal/thermal_zone0/temp verwendet. Aber ich weiß nicht ab welcher Temperatur es „gefährlich“ wird. Außerdem möchte ich noch einen Button zum automatischen shutdown einfügen. Wie kann man das in Python machen? Und als letztes wollte ich das Programm noch bei jedem booten ausführen. Kann ich den Programmstart einfach in die Datei /etc/rc.local schreiben?
Hallo Mathias,
mmh…die kritische Temperatur für Silizium beträgt etwa 125°C. Du musst allerdings etwas Reserve einrechnen etc., weswegen ich so 80-90°C schätzen würde.
Ich nehme an, dass du für die GUI Python-Tk verwendet hast? Dann kannst du so einen Button einfügen:
http://www.python-kurs.eu/tkinter_buttons.php
Den Shutdown machst du dann einfach per „system“ Methode und dem Befehl „shutdown -h now“:
http://www.python-kurs.eu/os_modul_shell.php
Allerdings benötigt das Programm dann root-Rechte (aber braucht es mein ich ohnehin schon um die Datei zu lesen?).
Zum automatischen Ausführen kannst du zwei Dinge nehmen:
– Die „unsaubere“ Methode über rc.local
– Die „saubere“ Methode über ein Startskript (wie hier, nur mit deinem Python Programm statt Tightvnc https://kampis-elektroecke.de/?page_id=2655)
Die zweite Methode hat den Charm, dass du dein Programm jederzeit einfach beenden und neu starten kannst etc.
Gruß
Daniel
Hi,
danke für deine schnelle Antwort. Das mit dem Button einfügen wusste ich sowieso schon.
Mich hatte nur das herunterfahren interessiert. Mit den root-Rechten kenne ich mich leider nicht so gut aus. Immer wenn ich LXTerminal öffne bin ich schon als Benutzer root angemeldet. Keine Ahnung warum. Zum automatischen Start verwende ich lieber die „unsaubere“ Methode. Das jederzeit neu starten ist mir ohnehin nicht so wichtig.
Auf jeden Fall noch mal Danke!
Mathias
Ich habe das Problem jetzt schon selber gelöst. Ich habe, um zum Desktop zu gelangen, immer sudo startx verwendet. Jetzt habe ich bemerkt, dass startx auch genügt. Und kann ich nicht einfach os.system(„sudo shutdown -h now“) für das Programm eingeben? Dann sollte es doch funktionieren, oder?
LG Mathias